Der Rettungsdienst benötigte Unterstützung zum Zugang zu einer Wohnung. Mittels Türblech konnte die Tür zügig geöffnet werden.
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Zwischen Angermünde und Neukünkendorf hatte ein Pkw, welcher sich noch vor Ort befand, Öl verloren. Die Einsatzkräfte sicherten die Einsatzstelle und brachten Bindemittel auf die Ölspur auf. Unter dem Fahrzeug breitete sich eine kleine Öllache aus, welche auch abgebunden wurde.
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Beim Eintreffen der Feuerwehr war der Rettungsdienst bereits vor Ort. Da die Wohnungstür abgeschlossen war, ließ sich die Tür mittels Ziehfix öffnen. Die Einsatzstelle konnte danach an die Polizei übergeben werden.
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Einsatzabbruch auf Anfahrt.
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Die Löschgruppe Greiffenberg rückte mit dem Stichwort "H:Öl Land" in die Breite Straße in Greiffenberg aus. Vor Ort konnte eine ca. 200 m lange Ölspur vorgefunden werden. Nach der Einsatzstellensicherung wurde das Öl mit ca. 10 kg Bindemittel abgebunden.
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Der Rettungsdienst benötigte beim Patiententransport die Unterstützung der Feuerwehr. Mittels Tragetuch konnte der Patient vom 3. Obergeschoss sicher und schonend in den Rettungswagen gebracht werden.
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Einsatzinformationen folgen.
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Die Einsatzkräfte der Feuerwehr öffneten eine Wohnungstür mittels ZiehFix, um dem Rettungsdienst einen Zugung zur Wohnung zu verschaffen.
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Beim Eintreffen der Feuerwehr konnten zwei beteiligte Fahrzeuge vorgefunden werden. Der Rettunsgdienst betreute bereits die Personen.
Die Einsatzkräfte sicherten die Einsatzstelle und kontrollierten die Fahrzeuge.
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Aufgrund der Witterung ergeignete sich auf der Bundesautobahn 11 ein Unfall mit drei beteiligten Fahrzeugen. Der Rettunsgdienst betreute bereits die verletzten Personen.
Nach der Einsatzstellenabsicherung wurden an den beschädigten Fahrzeugen die Batterien abgeklemmt. Ein zweifacher Brandschutz wurde durch Feuerlöscher und Schnellangriff sichergestellt. Mit 15 kg Bindemittel wurden ausgelaufende Betriebsmittel abgebunden und die Fahrzeuge auf den Seitenstreifen verbracht. Nach der Grobreinigung der Fahrbahn konnte die Einsatzstelle an die Polizei übergeben werden.
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Der Löschzug 1 wurde in die Fischerstraße unter dem Stichwort "B:Gebäude groß" alarmiert. Bereits beim Eintreffen der Einsatzkräfte war eine deutliche Rauchentwicklung aus dem Keller zu sehen. Der Rettungsdienst hatte bereits das Gebäude geräumt und betroffene Personen betreut.
Die Einsatzstelle wurde abgesichert und die Wasserversorgung hergestellt. Der Angriffstrupp ging unter umluftunabhängigem Atemschutz zur Brandbekäpfung in den Keller vor. Die Treppenhäuser wurden mittels Drucklüfter quergelüftet. Die Anwohner wurden auf weiteres in der nahegelegenen Turnhalle untergebracht.
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