In Oderberg benötigte der Rettungsdienst und die örtliche Feuerwehr die Unterstützung einer Drehleiter.
Aufgrund von medizinischen Erfordernissen, war dies notwendig um einen möglichst schonenden Transport der Patientin zu gewährleisten.
Daher wurde aufgrund des Hilfeleistungsabkommens die Drehleiter aus Angermünde angefordert.
Im Zusammenwirken mit den örtlichen Einsatzkräften wurde die Patientin anschließend mittels Schleifkorbtrage aus dem ersten Obergeschoss gerettet und an den Rettungsdienst übergeben.
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