Die Einsatzkräfte der Feuerwehr unterstützten den Rettungsdienst, um den Patienten mittels Tragetuch zum Rettungswagen zu transportieren.
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Auf der Bundesautobahn 11 waren drei Pkw aufeinander gefahren. Nach dem Sichern der Einsatzstelle, stellten die Einsatzkräfte den zweifachen Brandschutz mittels Pulverlöscher und Schnellangriffseinrichtung sicher. Die Fahrzeugbatterie wurde abgeklemmt und auslaufende Betriebsstoffe mit ca. 20 kg Bindemittel abgestumpft.
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Der Rettungsdienst benötigte Unterstützung beim Patiententransport. Die Einsatzkräfte unterstützten den Rettungsdienst mittels Tragetuch zur Beförderung des Patienten zum Rettungswagen.
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Die Löschgruppe Greiffenberg sowie Günterberg wurde am späten Abend in die Burgstraße alarmiert. Dort war, aus unbekannten Gründen, in einem unbewohnten Gebäude eine Wasserleitung geöffnet und das Wasserrauschen deutlich wahrzunehmen. Die Einsatzkräfte verschafften sich Zutritt zum Gebäude, um die Wasserleitung abzustellen. Danach konnte die Einsatzstelle an die Polizei sowie den Eigentümer übergeben werden.
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Der Löschzug 1 wurde in den Unterwall mit dem Stichwort "H:Gefahrgut klein" alarmiert. Auf dem Eis des Mündesees befanden sich zahlreiche Gegenstände, darunter auch wassergefährdende Gegenstände Die Einsatzstelle wurde mithilfe eines Scheinwerferstativs, betrieben vom Notstromaggregat ausgeleuchtet. Ein Kamerad, ausgekleidet mit einem Überlebensanzug, begab sich auf das Eis, um die gefährlichen Gegenstände mittels Schlauchboot und Muskelkraft zu bergen.
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Für die Feuerwehr war kein Handeln erforderlich, da die Nachbarin die Wohnung der hilflosen Person geöffnet hatte.
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Für die Feuerwehr war kein Handeln erforderlich, so dass die Einsatzkräfte wieder zu ihren Standorten fahren konnten.
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Der Einsatz konnte bei der Ankunft an der Einsatzstelle abgebrochen werden. Die Patientin hatte die Tür selbstsändig geöffnet, dadurch war kein Handeln mehr erforderlich.
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Am Morgen des 21.12. ereignete sich ein Unfall auf der Kreuzung der B198 - Abfahrt Schmargendorf/Herzsprung. Ein Linienbus stieß mit einem Lkw zusammen, wodurch der Lkw seitlich in den Straßengraben umkippte.
Die Löschgruppen Schmargendorf und Herzsprung sowie der Löschzug 1 wurden alarmiert. Vor Ort mussten zwei leicht verletzte Personen betreut werden, welche dann durch den Rettungsdienst behandelt wurden. Die Einsatzkräfte sicherten die Einsatzstelle gegen den Verkehr ab und stellten den Brandschutz sicher. Am Lkw mussten auslaufende Betriebsstoffe aufgefangen werden und die Batterie wurde abgeklemmt. Der Bus konnte durch einen Hauptschalter spannungsfrei geschalten werden. Die Fahrbhan wurde grob gereinigt und von Trümmerteilen befreit.
Danach konnte die Einsatzstelle der Polizei übergeben werden.
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Der Rettungsdienst forderte die Angermünder Feuerwehr zur Tragehilfe an. Mittels Tragetuch konnte die Person aus dem 2. Obergeschoss zum Rettungswagen transportiert werden.
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Die Einsatzkräfte wurden zum "Thekenberg" gerufen. Dort sollte sich ein Tier in Not befinden. Die Einsatzstelle wurde mittels Scheinwerfer, Wärmebildkamera und Drohne abgesucht, aber es konnte kein Tier gefunden werden.
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