In den frühen Nachtstunden kam es aus bislang unbekannter Ursache zu einem Brand in einer Kleingartenanlage in der Pestalozzistraße. Beim Eintreffen der ersten Einsatzkräfte befand sich bereits eine Gartenlaube im Vollbrand. Durch die erhebliche Hitzeentwicklung drohte sich dieser Brand auf die angrenzenden Nachbarparzellen überzugreifen. Erst durch einen massiven Löschangriff mit 3 C-Rohren konnten die Flammen unter Kontrolle gebracht werden. So wurden ca. 50.000 l Löschwasser verbraucht um den Brand abzulöschen. Die Tatsache, dass in der betroffenen Brandlaube auch Gefahrstoffe wie Benzin und Propan gelagert wurden, erschwerten die Löscharbeiten. Im Zuge des Einsatzes verletzte sich eine Einsatzkräft leicht und wurde vorsorglich im Krankenhaus Angermünde untersucht.
Die Kamerad*innen der Feuerwehr konnten eine Katze vor den Flammen retten.
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