Am Morgen des 21. Dezembers alarmierten die Bewohner eines Wohngebäudes die Feuerwehr. Beim Eintreffen dieser war bereits eine Rauchentwicklung zu sehen, die Bewohner aber schon bereits aus dem Gebäude.
Bei der Lageerkundung wurden die Medien, wie Strom und Gas abgestellt und der erste Angrisstrupp rüstete sich mit schwerem Atemschutz (PA) aus.
In der Wohnung im Obergeschoss brannte eine Zwischenwand. Vermutlich bedingt durch einen elektrischen Defekt o.ä.
Nach dem Öffnen der Wände entwickelte der Brand eine weitere Dynamik, da nun mehr Sauerstoff vorhanden war und der Rauch abziehen konnte. Die eingesetzten Einsatzkräfte konnte nden Brand eindämmen und mussten mittels Motorkettensäge den Fußboden öffnen, um an weitere Glutnester zu gelangen. Nach etwa 3 Stunden konnte "Feuer aus" vermeldet werden und mit dem Rückbau begonnen werden.
Das TLF 4000 verließ dabei die Einsatzstelle, um einen anderen Einsatz anzufahren.
Der komlette betroffene Bereich wurde mittels Wärmebildkamera kontrolliert und dabei konnte keine weitere Feststellung gemacht werden. Im Anschluss wurde die Einsatzstelle an die Polizei übergeben.
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