Die Löschgruppe Greiffenberg kontrollierte die Autobahn in beiden Fahrtrichtungen. Dabei konnte kein Waldbrand o.ä. festgestellt werden.
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Im Bahnhofsgebäude war ein Fahrstuhl stecken geblieben, weswegen die Feuerwehr angefordert wurde. Die Einsatzkräfte öffneten die Fahrstuhltüren und befreiten die Personen aus dem Aufzug. Eine Person wurde mit Wasser versorgt und betreut bis zum Eintreffen des Rettungsdienstes.
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In der Nacht vom Pfingstmontag wurden die Löschgruppen Bölkendorf, Herzsprung, Schmargendorf und der Löschzug 1 unter dem Stichwort "B:Wald" alarmiert.
Beim Eintreffen der Feuerwehr war zu sehen, dass nahe der Bungalowsiedlung im Wald auf einer Fläche von 6 m mal 6 m ein Vegetationsbrand vorzufinden war. Mittels Schnellangriff konnte der Brand zügig unter Kontrolle gebracht werden und eine weitere Ausbreitung verhindert werden. Zur Restablöschung der Fläche speiste das LF 20/16 den TSF-W ein, um eine ausreichende Wasserversorgung gewährleisten zu können. Anschließend wurden die betroffenen Bäume mithilfe der Wärmebildkamera auf Glutnester kontrolliert.
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Die Leitstelle NordOst forderte den Löschzug 1 der Angermünder Feuerwehr zu einer Ölspur an. Die Ölspur zog sich vom Pinnower Kreisverkehr, über Dobberzin bis durch die Angermünder Innenstadt. Insgesamt benötigten die Einsatzkräfte ca. 100 kg Bindemittel, um die Ölspur in den Kreuzungsbereichen und Kurven abzubinden.
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Der Rettungsdienst forderte die Feuerwehr an, um bei der Türnotöffnung behilflich zu sein. Die Crussower Kameraden/innen versuchten sich zuerst an der Eingangstür der Wohnung, da die aber ziemlich hartnäckig war, erfolgte der Einstieg dann über ein Fenster. Die Person konnte im Anschluss an den Rettungsdienst übergeben werden.
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Beim Eintreffen der LG Greiffenberg konnte sich das Alarmstichwort nicht bestätigen. Unter dem vor Ort befindlichen Pkw befand sich eine Öllache. Diese wurde mittels Bindemittel abgestreut und zur Eigenabsicherung ein Fahrstreifen mittels Pylonen und Blitzleuchten abgesperrt. Anschließend konnte die Einsatzstelle der Polizei übergeben werden.
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Die Feuerwehr Joachimsthal forderte Unterstützung an, da bei Friedrichswalde der Forst brannte. Vort Ort unterstützten die Kameraden/innen bei der Waldbrandbekämpfung sowie beim Pendelverkehr zur Sicherstellung der Löschwasserversorgung. Zwischen den Ortschaften Friedrichswalde und Palow, nahe der L23, war ein Gebiert von 3 bis 5 ha betroffen.
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Beim Eintreffen der Feuerwehr wartete der Anwohner bereits vor dem Gebäude. Er schilderte einen Brandgeruch in der Wohnung.
Bei der Lageerkundung konnte kein Feuer, Rauch oder ein Brandgeruch festgestellt werden. Da dem Eigentümer ein Steckdosen-Stromkreis auffällig war, wurde dieser durch eine Elektrofachkraft außer Betrieb genommen. Weitere Maßnahmen durch die Feuerwehr mussten nicht getroffen werden.
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Der Rettungsdienst benötigte die Feuerwehr, um einen Patienten aus der Wohnung zu transportieren. Die Kameraden/innen unterstützten den Transport bis zum Rettungswagen.
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Vor Ort wurde eine schwerverletzte Person durch den Rettungsdienst und den Notarzt medizinisch versorgt. Die Feuerwehr sicherte die Unfallstelle gegen den Verkehr. Damit der ITH aus Berlin landen kann, wurde ein Hubschrauberlandeplatz eingerichtet und abgesichert. Nach dem das Abschleppunternehmen die beteiligten Fahrzeuge beräumt hatte, konnte die Einsatzstelle aufgelöst werden.
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Kurz vor der Autobahnauffahrt Pfingstberg waren zwei Fahrzeuge kollidiert. Die Fahrbahn wurde voll gesperrt und mit Pylonen und Blitzleuchten gesichert. Der Brandschutz konnte mithilfe des HLF aus Greiffenberg sichergestellt werden.
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