Der Rettungsdienst benötigte die Unterstützung der Feuerwehr. Am Einsatzort war eine Patientin gestürzt und tatte sich dabei verletzt. Mithilfe einer Vakuummatratze wurde die Person herunter getragen und dem Rettungsdienst übergeben.
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Am Abzweig der Bundestraße 198 zur Landestraße 200 war ein Pkw in einen Straßengraben gefahren. Beim Eintreffen der Feuerwehr war die Landespolizei bereits vor Ort.
Die Einsatzstelle wurde abgesichert und ausgeleuchtet. Mit dem Eintreffen des Rettungsdienstes wurde die Fahrerin des Pkw's medizinisch versorgt. Auslaufende Betriebsstoffe konnten nicht festgestellt werden. Der Pkw verblieb im Graben und der Abschleppdienst kümmerte sich um das Fahrzeug. Weitere Maßnahmen mussten nciht ergriffen werden.
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Auf der Bundestraße 2 Richtung Schwedt war ein Pkw verunfallt und gegen einen Baum gefahren. Nach der Absicherung der Einsatzstelle und der SIcherstellung des Brandschutzes konnten die Insassen gerettet werden. In direkter Absprache mit dem Rettungsdienst wurde der Fahrer des Pkw mittels Spineboard gerettet und anschließend vom Rettungsdienst medizinisch betreut. Die Straße wurde von Trümmerteilen befreit und abgefegt.
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Beim Eintreffen der Feuerwehr war der Zugang zum Haus ohne Probleme möglich, da der Schlüssel von außen steckte. Der Patient klagte über starke Schmerzen und wurde bis der Rettungsdienst eingetroffen war betreut. Bei der Kontrolle der Wohnung wurde ein eingeschalteter E-Herd festgestellt und dieser ausgeschaltet. Der Rettungsdienst wurde beim Transport des Patienten unterstützt.
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Beim Eintreffen am Einsatzort war die Auslösung des Rauchmelders schon vor dem Haus zu hören. Die Hauseingangstür war offen und die Besitzerin des Hauses war in der Küche. Nach der Kontrolle der Einsatzstelle konnte kein Feuer und Rauch festgestellt werden. Der ausgelöste Rauchmelder wurde entfernt und stummgeschaltet. Nach der Lageerkundung konnten alle weiteren alarmierten Kräfte den Einsatz abbrechen.
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Eine stark alkoholisierte Person rutschte im Bad von der Toilette und war dort verkeilt. Die räumlichen Gegebenheiten sowie das Gewicht der Person machten die Rettung schwierig. Nach dem Befreien aus der Misslage wurde der Patient auf das Rettungstuch umgelagert und anschließend zum Rettungswagen transportiert.
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Die Löschgruppe Greiffenberg erhielt im direkten Anschluss zum vorherigen Einsatz die nächste Alarmierung. Per E-Call wurde ein Unfall gemeldet. Nach der Kontrolle beider Autobahnrichtungen konnte glücklicherweise kein verunfalltes Fahrzeug gefunden werden. Lediglich ein liegengebliebener Pkw mit plattem Reifen wurde aufgefunden. Hier mussten die Einsatzkräfte aber nicht tätig werden.
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Der erste Einsatz im neuen Jahr ließ nciht lange auf sich warten.
An der Einsatzort angekommen, wurde der Einsatzleiter durch den Rettungsdienst über den medizinischen Notfall informiert und die Benötigung eines Hubschrauberlandesplatzes.
Die Einsatzstelle großflächig erkundet, um einen geeigneten Landeplatz zu finden. Die Parkplatzfläche der Badestelle Peetzigsee wurde entsprechend hergerichtet und die Baumhindernisse vernünftig ausgeleuchtet. Im direkten Funkkontakt mit dem ITH Christoph Berlin wurde dieser eingwiesen und konnte erfolgreich landen. Der Patient wurde mittels Retungswagen zum Landeplatz gebracht und die Einsatzkräfte der Feuerwehr halfen beim sicheren Transport der verletzten Person zum Hubschrauber.
Nach dem Abflug des Hubschraubers konnte der Landeplatz wieder rückgebaut werden.
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