Aufgrund des Wasscherschadens vom Einsatz 031/24 löste ein Melder der Brandmeldeanlage aus. Dieser wurde entfernt, da er defekt war und die zutsändige Wartungsfirma informiert. Die Brandmeldeanlage wurde anschließend zurückgesetzt.
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Im Krankenhaus war in einer Küchenzeile ein Eckventil einer Kaltwasserleitung abgerissen. Da durch den Pförtner kein Hausmeister o.ä. erreicht werden konnte, wurde die Feuerwehr alarmiert.
Durch den massiven Wasseraustritt waren bereits mehr als 40 cm des Raumes schon geflutet. Ein Trupp versuchte in dem betroffenen Raum das Wasserleck schließen bzw. eindämmen zu können. Ein weiterer Trupp machte sich im Keller auf die Suche nach den einzelnen Absperrventilen. Aufgrund nicht vorhandener Pläne dauerte die Suche nach dem richtigen Ventil an.
Zur gleichen Zeit brachte der Trupp im überfluteten Raum eine Tauchpumpe in Stellung, um den Wasserstand zu verringern. Das richtige Absperrventil war gefunden und das Wasser konnte gestoppt werden. Mit einem Nasssauger wurde der Raum durch die Einsatzkräfte größtenteils vom Wasser befreit. Im Anschluss wurde die Einsatzstelle dem Krankenhauspersonal übergeben.
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Aufgrund mehrer Aussagen von Patienten und dem Krankenhauspersonal aus dem Angermünder Krankenhaus wurde ein Balkonbrand vermeldet. Nach dem Absuchen der näheren Umgebung konnte aber nichts festgestellt werden. Sehr wahrscheinlich war ein Schornstein des Heizwerkes die Ursache für diesen Fehlalarm.
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Beim Eintreffen des Löschzuges 1 befand sich der Rettungsdienst schon dort. In der Wohnung sollte sich vermutlich eine Person befinden, die aber nicht reagierte. Die Wohnungstür wurde mithilfe des Ziehfixes geöffnet und Rettungsdienst und Einsatzleiter der Feuerwehr durchsuchten die Wohnung. Ohne Erfolg, eine Person befand sich nicht in der Wohnung. Beim Verlassen der Einsatzstelle tauchte dann die vermisste Person/Mieter auf und dieser wurde noch über den Sachverhalt informiert.
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Vor Ort konnte die Feuerwehr ein Nutzfeuer unter den vorgeschriebenen Maßen vorfinden. Der Eigentümer wurde dennoch durch die Feuerwehr belehrt, es bei dieser Größe des Feuers zu belassen. Weitere Tätigkeiten mussten durch die Einsatzkräfte nicht vollzogen werden.
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Eine Person benötigte dringend medizinische Hilfe, aber die Wohnungstür war verschlossen. Die Greiffenberger Löschgruppe konnte die Wohnungstür mittels Ziehfix öffnen und den Patienten an den Rettungsdienst übergeben. Die Tür wurde anschließend durch einen neuen Schließzylinder wieder verschlossen.
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In der Nacht des 27. Januars kam es zu einem schweren Verkehrsunfall zwischen Bölkendorf und Parstein. Um 02:28 Uhr wurden die Löschgruppen Bölkendorf, Herzsprung und Schmargendorf sowie der Löschzug 1 alarmiert. Vor Ort ergab sich ein Bild der Verwüstung.
Ein Baum war auf der einen Fahrbahnseite lädiert und abgeknickt, auf der anderen Seite lag der Motorblock des Fahrzeugs. Etliche Meter weiter stand der verunfallte Pkw, der vordere Bereich des Fahrzeuges komplett zerrissen. Die vier Insassen des Pkw kamen glückerlicherweise leicht verletzt! davon und wurden durch den Rettungsdienst vor Ort behandelt. Die Polizei nahm die Unfallstelle auf und sicherte einige Spuren auf der Fahrbahn und am Fahrzeug.
Die Feuerwehr sicherte die Einsatzstelle beidseitig ab und leuchtete den kompletten Bereich aus. Auslaufende Betriebsstoffe waren am Fahrzeug nicht festzustellen. Nach der Spurensicherung der Polizei wurde das Fahrzeug mittels Muskelkraft auf den Grünstreifen geschoben. Danach konnte die Fahrbahn von Kleinteilen befreit und alle benötigten Materialien wieder verstaut werden.
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Beim Eintreffen der Feuerwehr, konnte diese ein herunterhängendes Kabel auf der Straße vorfinden. Dieses diente zur Stromversorgung einer Koppel, die zu einem nahegelegenen Landwirtschaftsbetrieb gehörte. Aufgrund der Gefahr für andere Verkehrsteilnehmer wurde das Kabel in Absprache mit dem Eigentümer entfernt.
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Bis zum Eintreffen der Feuewehr hatte ein Streifenwagen der Polizei den herunterhängenden Ast auf der Straße abgesichert. Die Einsatzkräfte aus Greiffenberg sägten den Ast ab und entfernten ihn vom Baum. Danach konnte die Straße wieder freigegeben werden.
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Aufgrund eines Sturmtiefs über der Region kam es in der Puschkinallee zu einem Vorfall, bei dem ein etwa 20 m großer Baum auf eine Pflegeinrichtung gefallen war. Glücklicherweise wurde niemand in dem Gebäude verletzt, denn einige Äste des Baumes stachen durch die Dachhaut.
Nach der Sicherung der Einsatzstelle wurde der Stadtbrandmeister alarmiert, um das weitere Vorgehen zu besprechen. Zuerst wurden mithilfe der Drehleiter einige Äste weggeschnitten, um weitere Last vom Baum zu nehmen. Zur Absicherung der Einsatzstelle wurde die Polizei angefordert und ein Kran, um den baum vom Gebäude zu heben.
Nachdem der Kran eingetroffen war, wurde der Baum mit Ketten angeschlagen und vom Gebäude gehoben, um ihn auf der Straße zu zerschneiden.
Da das Dach offene Stellen hatte, wurde ein Dachdecker angefordert. Dieser wurde bei der notdüftigen Reparatur des Daches mittels Drehleiter unterstützt.
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Auf der Kreisstraße 7346 Richtung Grumsin war ein Baum aufgrund der Witterung auf die Fahrbahn gefallen. Mit zwei Motorkettensägen wurde der Baum bearbeitet und dann mithilfe der Seilwinde des HLF 20 in einen Waldweg gezogen. Dort konnte der Baum dann weiterbearbeitet werden und die Kreisstraße war wieder frei.
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