Auf der Fahrbahn lag eine Fichte und hatte bereits eine Telefonleitung gerissen. Die Einsatzkräfte beseitigten den Baum mittels Motorkettensäge und reinigten die Fahrbahn.
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Im Baustellenbereich auf der Bundeautobahn 11 riss sich ein Lkw den Kraftstofftank auf. Der komplette Dieselkraftstoff wurde auf der Fahrbahn verteilt. Die Einsatzkräfte streuten etwa auf 500 m den gesamten Fahrstreifen mit Bindemittel ab.
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Die Feuerwehr konnte vor Ort ein Nutzfeuer feststellen. Der Besitzer wurde gebeten das Nutzfeuer selbstständig zu löschen, da im Garagenkomplex keine offenen Feuer erlaubt sind.
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Einsatzinformationen folgen.
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Aufgrund eines Biberfraßes lag eine größere Pappel genau auf der Fahrbahn. Nach der Einsatzstellenabsicherung konnten die Einsatzkräfte den Baum zersägen und beiseite räumen.
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Durch einen Minibagger wurde unterirdisch eine Gasleitung beschädigt, aus der nun Gas austrat. Beim Eintreffen der Feuerwehr war der Rettungsdienst bereits vor Ort. Die Löschgruppe Görlsdorf evakuierte die benachbarten Wohnhäuser und die Kameraden/innen aus der Kernstadt begannen unter Atemschutz mit der Lageerkundung. Der eingetroffene Energieversorger stellte eine Schraubklemme zur Verfügung, wodruch der Angriffstrupp die Gasauströmung stoppen und die Leitung reparieren konnte. Im Anschluss wurde die Einsatzstelle an den Verursacher übergeben.
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Am Abzweig der B 198 zur L 200 war ein Pkw von der Fahrbahn abgekommen und in den Straßengraben gefahren. Die Fahrerin wurde durch den Rettungsdienst medizinisch begutachtet und die Polizei nahm das Unfallgeschehen auf. Die Feuerwehr kümmerte sich um den Pkw, an dem aber keine Betriebsstoffe ausliefen. Mithilfe der Seilwinde des HLf 20 wurde der Pkw aus dem Graben gezogen.
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Die Bahnhofsunterführung war mit Wasser überflutet, so dass der Verkehr nicht passieren konnte. Nach der Einsatzstellenabsicherung wurden die Regenentwässerungsschächte geöffnet, um das Wasser abfließen lassen zu können. Nach dem dies geschehen war, konnte die Einsatzstelle der Polizei übergeben werden.
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Die Löschgruppen Wilmersdorf und Greiffenberg beräumten die Einsatzstelle von Trümmerteilen und Bindemittel. Des weiteren konnte der beteiligte Pkw von der Fahrbahn auf den Standstreifen gezogen werden. Im Anschluss daaran wurde die Einsatzstelle der Bundespolizei übergeben.
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Der Rettungsdienst konnte die Feuerwehr in die Lage einweisen. Im 1. OG war ein Fenster geöffnet. Mittels Steckleiter konnte ein Zugang zum Haus geschaffen werden. Dort wurde dann die Einsatzstelle dem Rettungsdienst übergeben.
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In dieser Nacht folgte die zweite Türnotöffnung für die Löschgruppen Biesenbrow, Greiffenberg und Günterberg. Beim Eintreffen der Feuerwehr konnten nur verschlossene Fenster und heruntergelassene Jalousien vorgefunden werden. Durch lautes Bermerkbarmachen der Einsatzkräfte konnte die Person die Wohnungstür selbstständig öffnen. Bis zum Eintreffen des Rettungsdienstes wurde diese betreut und im Anschluss in den Rettungswagen verbracht.
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