133/23
- Einsatznummer: 133/23
- Datum: 05.09.2023
- Alarmzeit: 13:04
- Einsatzende: folgt
- Ort: Jägerstraße
- Stichwort: B:BMA
- Kräfte: 1
- Fahrzeuge LZ 1: KdoW
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Hinweis: Alle Angaben ohne Gewähr und oder rechtlicher Relevanz
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Der Rettungsdienst war bereits an der Einsatzstelle und forderte die Feuerwehr zur "Türnoffnung" nach. Die Einsatzkräfte versuchten den Enstieg über ein angekipptes Fenster zu schaffen und zeitgleich wurde die Wohnungstür versucht zu öffnen. Nach dem Absuchen in der Wohnung konnte keine Person ausfindig gemacht werden. Nach Rücksprache mit der Leistelle befand sich die Person an einem anderen Ort und war wohl auf, weswegen der Einsatz beendet werden konnte.
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Am Sonntagmittag wurde die Feuerwehr in die Pinnower Straße alarmiert. Bereits auf der Anfahrt war eine deutliche Rauchentwicklung sichtbar. Am Einsatzort bestötigte sich die Meldung, eine Garage stand in Vollbrand und drohte auf das Wohnhaus überzugreifen.
Die LG Welsow übernahm den Aufbau der Wasserversorgung vom Unterflurhydrant und die LG Frauenhagen stellte einen Trupp unter Atemschutz und baute die Schlauchleitung ab dem Verteiler auf.
Nach kurzer Zeit traf das TLF 4000 aus Pinnow ein und übernahm die Wasserversorgung. Da der Druck des Unterflurhydrants zu gering war, konnte über diesen keine konstante Wasserversorgung gewährleistet werden. Aus diesem Grund wurde ein Pendelverkehr mit 2 Tanklöschfahrzeugen eingerichet und Löschwasser aus dem Pinnower Gewerbegebiet geholt.
Bei der ersten Brandbekämpfung wurden zwei Trupps unter Atemschutz gestellt, die mit jeweils einem C-Hohlstrahlrohr vorgingen.
Nachdem das Feuer unter Kontrolle war, wurde alles mit Netzmittel abgelöscht. Dabei übernahm ein Trupp mit Atemschutz die Restlöscharbeiten im Objekt und ein Trupp ohne Atemschutz von außen.
Nach der Kontrolle mit der Wärmebildkamera, konnte gegen 14:00 Uhr Feuer aus vermeldet werden.
Im Anschluss wurde die Einsatzstelle an die Eigentümer übergeben. Diese wurden zur Brandwache verpflichtet.
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Die Brandmeldeanalage im Wallgarten hatte ausgelöst und die Feuerwehr auf den Plan gerufen. Vor Ort wurde der Bereich kontrolliert und keine Ursache ausfindig gemacht werden. Nach dem Zurüclsetzen der Brandmeldenalage konnten die Einsatzkräfte zum Gerätehaus zurückkehren.
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Beim Eintreffen der Feuerwehr konnte ich Verunreinigung auf ca. 2 km festgestellt werden. Aufgrund der schelchten Witterung gestaltete sich das Abbinden des Ölspur als aufwändig. Insgesamt kamen ca. 600 l Bindemittel und ca. 100 l Bioversal zum Einsatz kamen. Für die Dauer des Einsatzes war die B2 und 198 beidseitig gesperrt.
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Bereits auf der Anfahrt war eine stärkere Rauchentwicklung sichtbar. Beim Eintreffen der Feuerwehr stand eine Gartenlaube samt Anbau in Vollbrand.
Um die benachbarte Gartenlaube zu schützen wurde eine Riegelstellung errichtet und die Brandbekämpfung unter schwerem Atemschutz mit drei C-Hohlstrahlrohren vorgenommen. Da sich im Bereich des Cafe Seeblicks viele Schaulustige versammelt hatten, wurde die Einsatzstelle im Zusammenwirken mit der Polizei großräumig abgesperrt. Angrenzende Gartenparzellen mussten aufgrund der starken Rauchentwiklcung geräumt werden.
Nach ca. 40 Minuten war das Feuer unter Kontrolle und im anschließenden Nachgang mit Kontrolle wurden die Nachlöscharbeiten mit Netzmittel durchgeführt.
Die Pächter wurden aufgefordert für die kommenden Stunden eine Brandwache zu halten.
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Um 03:54 erhielt der Löschzug 1 eine Alarmierung mit dem Stichwort "B:Gebäude klein". Gegenüber des Getränkemarktes Rössler in der Rudolf-Breitscheid-Straße stand eine Garage samt Pkw in Vollbrand.
Die Brandbekämpfung wurde unter schwerem Atemschutz und mi 2 C-Hohlstrahlrohren durchgeführt. Und die Einsatzstelle abschließend mit der Wärmebildkamera kontrolliert. Angrenzende Gebäudeteile wurden auf Feuer und Rauch kontrolliert.
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Zur Mittagszeit wurde die Feuerwehr aufgrund eines umgestürzten Baumes alarmiert. Die Einsatzstelle wurde abgesichert und die Akazie mithilfe der Motorkettensäge entfernt.
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Am Nachmittag des 21. Augusts wurde der Löschzug 1 in den Fischersteig gerufen. Ein Waldstück von ca. 20 m² stand in Vollbrand.
Der Angriffstrupp vom LF 20/16 begann mit einem C-Hohlstrahlrohr die Brandbekämpfung. Nach etwa 30 Minuten war der Brand unter Kontrolle und die Fläche wurde mittels Wärmebildkamera überprüft. Anschließend wurden die Löschmaßnahmen mit Netzwasser fortgesetzt und das Brandgut durch einen weiteren Trupp auseinandergezogen.
Gegen 17.00 Uhr war der Einsatz beendet und die Einsatzstelle konnte der Landespolizei übergeben werden.
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Beim Eintreffen der Feuerwehr am Einsatzort war ein gigantischer Ast komplett über die Fahrbahn gefallen. Nach der Absicherung der Einsatzstelle konnte dieser Ast mittels Motorkettensäge zerlegt und beiseite geräumt werden.
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Die LG Günterberg und Greiffenberg wurde mitten in der Nacht zu einem Verkehrsunfall gerufen. An diesem waren zwei Pkw beteiligt sowie eine Person. Die Einsatzstelle wurde abgesichert und die Straße voll gesperrt. Die verunfallte Person wurde bis zum Eintreffen des Rettungsdienstes betreut. Desweiteren stellten die Einsatzkräfte den Brandschutz sicher, klemmten die Batterie ab und nahmen ausgelauefene Betriebsstoffe mit ca. 10 kg Bindemittel auf.
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