In der Rudolf-Breitscheid-Straße war ein leichter Brandgeruch sowie Rauchschwaden wahrnehmbar. Die Feuerwehr kontrollierte die nähere Umgebung und weitere Straßen, konnte dabei aber überhaupt nichts feststellen.
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Der Löschzug 1 wurde in den Ort Serwest zur Einsatzunterstützung alarmiert. Am Einsatzort war in einem Einfamilienhaus eine Waschmaschine in Brand geraten.
Die Angermünder Einsatzkräfte stellten einen Rettungstrupp und brachten im weiteren Einsatzverlauf den Drucklüfter in Stellung, um den betroffenen Bereich quer zu lüften und so von schädlichen Rauchgasen zu befreien.
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Am Einsatzort konnte ein Nutzfeuer mit entsprechender Größe von 1 x 1 Meter vorgefunden werden. Ein Handeln der Feuerwehr war nicht erforderlich.
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Beim Eintreffen der Feuerwehr saß eine Katze auf dem First eines Gebäudes. Nach dem in Stellung bringen der Drehleiter konnten zwei Kameraden im Korb der Drehleiter nach oben fahren und den Stubentiger gefahrlos retten. Dieser landete dann wohlbehalten bei seinem Besitzer.
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Beim Eintreffen der Feuerwehr stand am Fahrbahnrand der Bundesstraße ein Mähdrescher. Laut dem Fahrer hatte die Bremse blockiert und dann angefangen heiß zu laufen. Diese war dann während der Fahrt auseinandergesprungen und auf dem Asphalt gelandet.
Die Straße wurde voll gesperrt und die Einsatzstelle somit abgesichert. Die Bremse der landwirtschaftlichen Maschine wurde mittels Schnellangriff heruntergekühlt und mit der Wärmebildkamera kontrolliert.
Um die Straße zu räumen wurde der Mähdrescher bis zum Abzweig zum OT Schmargendorf begleitet und anschließend nochmals kontrolliert, wobei aber keine Auffälligkeiten mehr festgestellt werden konnten.
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Am frühen Montagmorgen gab es in der Rudolf-Breitscheid-Straße einen Brandeinsatz für die Angermünder Kameraden/innen.
Beim Eintreffen der Einsatzkräfte war bereits eine dunkle Rauchwolke zu erkennen, ein Multicar stand im Vollbrand. Der Angrifftrupp leitete unter schwerem Atemschutz die Brandbekämpfung ein und konnte das Kleingefährt löschen.
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Im Ortsteil Stolpe war eine Bürgerin in Sorge um ihre Nachbarin, da sie merkwürdige Geräusche aus dessen Wohnung gehört hatte. Beim Eintreffen der Feuerwehr kam aber besagte Nachbarin an den Gartenzaun und war erstaunt über das rege Treiben vor ihrem Hause. Die Feuerwehr musste nicht weiter tätig werden.
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Die Löschgruppe Greiffenberg kontrollierte die Autobahn 11 in Fahrtrichtung Berlin. Dabei konnte aber kein Feuer, Rauch o.ä. festgestellt werden.
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Bereits auf der Anfahrt war nicht ersichtlich, wo sich der Einsatzort befinden sollte. Darum teilten sich die EInsatzkräfte auf, um die Person zu suchen. Der Rettungsdienst konnte diese letztendlich finden. Die Person steckte etwa 60 cm tief im Schlamm eines Grabens und konnte sich nicht selbstständig befreien.
Mit etwas Geschick, zwei Feuerwehrleinen und einer Wathose konnten die Einsatzkräfte die Person retten und dem Rettungsdienst übergeben.
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Zwischen den Ortsteilen Gellmersdorf und Stolpe befanden sich geringen Mengen von Kühlflüssigkeit auf der Straße. Ein Handeln der Feuerwehr war nicht erforderlich.
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Die Feuerwehr musste die Wohnungstür mit einem Fräser öffnen, um den Zutritt herzustellen. Leider kam die Hilfe zu spät. Die Wohnungstür wurde verschlossen und der Polizei übergeben.
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