194/24

Einsatznummer: 194/24
Datum: 26.08.2024
Alarmzeit: 14:43
Einsatzende: 15:40
Ort: Schlosswall
Stichwort: H:Hilfeleistung
Kräfte: 13
Fahrzeuge LZ 1: DLK 23/12, HLF 20
Unterstützung: Rettungsdienst

Der Löschzug 1 unterstützte den Rettungsdienst bei der Tragehilfe einer Person. Dafür wurde die Drehleiter benötigt, die in Stellung gebracht wurde und anschließend zum Retten der Person half. Danach konnte die Person in den Rettungwagen verbracht werden und die Feuerwehr konnte den Einsatz beenden.

Hinweis: Alle Angaben ohne Gewähr und oder rechtlicher Relevanz

193/24

Einsatznummer: 193/24
Datum: 26.08.2024
Alarmzeit: 12:04
Einsatzende: 12:52
Ort: Rudolf-Breitscheid-Straße
Stichwort: H:Türnotöffnung
Kräfte: 13
Fahrzeuge LZ 1: DLK 23/12, HLF 20
Unterstützung: Rettungsdienst, Landespolizei

Beim Eintreffen der Feuerwehr war die meldende Person vor Ort und schilderte die Situation. Nach der Lageerkundung wurde entschieden über ein angekipptes Fenster in die Wohnung zu gelangen. Nach dem Öffnen des Fensters und Durchsuchen der Wohnung, konnte die Person im Badezimmer vorgefunden werden. Der Rettungsdienst versorgte die Person medizinisch und im Anschluss unterstützten die Einsatzkräfte bei der Tragehilfe zum Rettungswagen.

Hinweis: Alle Angaben ohne Gewähr und oder rechtlicher Relevanz

192/24

Einsatznummer: 192/24
Datum: 25.08.2024
Alarmzeit: 14:28
Einsatzende: 26.08.2024 - 16:44
Ort: Fischersteig - Wolletzwald
Stichwort: B:Wald
Kräfte: 75
Fahrzeuge LZ 1: KdoW, TLF 4000, LF 20/16, GW-L, MTF
Fahrzeuge LZ 2: KdoW (Schmargendorf), TLF 16/25 (Crussow), SW 2000 Tr (Bölkendorf), TSF-W (Schmargendorf)
Fahrzeuge LZ 3: LF 8/6 (Kerkow), LF 10 (Görlsdorf), TSF-W (Welsow)
Fahrzeuge LZ 4: HLF 20/16 (Greiffenberg), TLF 24/50 (Greiffenberg), TLF 16/25 (Steinhöfel)
Unterstützung: Rettungsdienst, Landespolizei

An einem Sonntagnachmittag gegen 14.30 Uhr wurde der Löschzug 1 in den Fischersteig zu einem Einsatz mit dem Stichwort „B:Wald“ alarmiert. Welcher sich später, als bis dato größter Einsatz des Jahres entwickeln sollte.

Bereits auf der Anfahrt, erfolgte die Nachalarmierung der LG Crussow und Schmargendorf, da eine starke Rauchentwicklung auf Sicht, aus dem Wolletzwald feststellbar war.
Nach der Lageerkundung, wurden zwei Angriffsachsen zur Brandbekämpfung gebildet.
Der Angriff wurde aus Nord vom LF 20/16 und aus Süd vom TLF 4000 vorgetragen, mit deutlichen Ergebnissen.
Mit dem Eintreffen des KdoW Schmargendorf, wurde etwa gegen 15.30 Uhr festgestellt, dass es sich um eine Munitionsverdachtsfläche handelt. Deswegen wurde unverzüglich wurde die Brandbekämpfung eingestellt und die Einsatzkräfte an den Fahrzeugen gesammelt.

Nach dieser Lageänderung, wurde die Einsatzstelle umgestaltet und die Einsatztaktik auf Verteidigung gewechselt. Daraufhin entstand eine Einsatzleitung und zwei Einsatzabschnitte wurden gebildet.
Gegen 16:30 war die Umgliederung abgeschlossen und die Einsatzleitung betriebsbereit.

In beiden Einsatzabschnitten - Nord und Süd - wurde die Brandbekämpfung mit C- und D-Rohren, teilweise auch mit B-Rohren durchgeführt, eine Riegelstellung aufgebaut und die Brandausbreitung verhindert bzw. eingedämmt. Aufgrund der mangelhaften Wasserversorgung fuhren die Tanklöschfahrzeuge aus Greiffenberg, Angermünde, Pinnow und Steinhöfel im Pendelverkehr.

Im weiteren Verlauf des Einsatzes wurde entschieden, die Brandfläche mittels Kreisregner mit Wasser zu benetzen. Diese wurden durch das FTZ Prenzlau geliefert und durch die Einsatzkräfte vor Ort aufgebaut. Dazu wurde der SW 2000 aus Bölkendorf nachalarmiert, um vom Wolletzsee eine stabile Wasserversorgung aufzubauen.
Gegen Mitternacht konnten alle Kreisregner in Betrieb genommen werden. In der Nacht verblieben noch Einsatzkräfte an den einzelnen Tragkraftspritzen (i.d.F. Förderpumpen der Wasserföderstrecke), um einen reibungslosen Betrieb zu gewährleisten. Während des ganzen Einsatzes wurden die Einsatzkräfte durch das DRK mit Essen und Trinken sehr gut versorgt!

Am Montagmorgen wurde die gesamte Brandfläche durch die Drohne der FFW Brüssow kontrolliert und durch das TLF 4000 noch einzelne Glutnester abgelöscht. Gegen 10 Uhr konnte der Rückbau der Schlauchleitung sowie Kreisregner beginnen und weitere Materialien zurückgebaut werden.

Der Einsatz hat für die ganze Angermünder Feuerwehr gezeigt, dass eine Zusammenarbeit untereinander sowie amtsübergreifend super klappt und auch das Zusammenspiel mit anderen Organisationen, wie dem DRK, der Polizei oder der Forst Brandenburg gut funktionieren. Nun können aus diesem Einsatz wertvolle Informationen gewonnen werden und für spätere Einsätze von Nutzen sein.
An dieser Stelle an Dank an alle beteiligten Einsatzkräfte und die weiteren Helfer!

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191/24

Einsatznummer: 191/24
Datum: 25.08.2024
Alarmzeit: 10:30
Einsatzende: 11:10
Ort: Espelkamper Weg
Stichwort: H:Hilfeleistung
Kräfte: 11
Fahrzeuge LZ 1: DLK 23/12, HLF 20
Unterstützung: Rettungsdienst

Der Rettungsdienst benötigte die Hilfe der Feuerwehr. Der Löschzug 1 kam dem nach und fuhr in den Espelkamper Weg. Die Person, welche Hilfe benötigte wurde bereits durch den Rettungsdienst versorgt. Nach kurzer Lagebesprechung wurde die Person mit Hilfe eines Tragetuches fachmännisch aus dem OG zum Rettungswagen verbracht.

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190/24

Einsatznummer: 190/24
Datum: 24.08.2024
Alarmzeit: 21:47
Einsatzende: folgt
Ort: Am Tanger
Stichwort: B:Wald
Kräfte: 33
Fahrzeuge LZ 1: TLF 4000, LF 20/16, GW-L
Fahrzeuge LZ 2: TLF 16/25 (Crussow)
Unterstützung: Landespolizei

Einsatzdetails folgen.

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189/24

Einsatznummer: 189/24
Datum: 22.08.2024
Alarmzeit: 12:20
Einsatzende: 12:45
Ort: Greiffenberger Straße, OT Kerkow
Stichwort: H:Hilfeleistung
Kräfte: 11
Fahrzeuge LZ 3: LF 8/6 (Kerkow), TSF-W (Frauenhagen), TSF-W (Welsow)
Unterstützung: Rettungsdienst

Einsatzdetails folgen.

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188/24

Einsatznummer: 188/24
Datum: 22.08.2024
Alarmzeit: 10:56
Einsatzende: 12:00
Ort: Jahnstraße
Stichwort: H:Hilfeleistung
Kräfte: 10
Fahrzeuge LZ 1: HLF 20
Unterstützung: Rettungsdienst, Landespolizei

In der Jahnstraße kam es zu einem medizinischen Notfall, leider kam hier jegliche Hilfe zu spät. Die Einsatzkräfte betreuten die betroffenen Personen und errichteten eine Straßensperre zur Abschirmung.

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187/24

Einsatznummer: 187/24
Datum: 16.08.2024
Alarmzeit: 09:10
Einsatzende: 09:43
Ort: Angermünder Straße, Parstein
Stichwort: B:Gebäude groß
Kräfte: 11
Fahrzeuge LZ 1: TLF 4000, DLK 23/12

Nachdem der Löschzug 1 an der Einsatzstelle eingetroffen war, konnte der Einsatz abgebrochen werden. Somit keine Tätigekeiten für die Angermünder Feuerwehr.

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186/24

Einsatznummer: 186/24
Datum: 12.08.2024
Alarmzeit: 16:51
Einsatzende: 17:55
Ort: B 2
Stichwort: H:VU mit P
Kräfte: 22
Fahrzeuge LZ 2: TLF 16/25 (Crussow), TSF (Stolpe), TSF-W (Gellmersdorf)
Unterstützung: Rettungsdienst

Die Feuerwehr wurde zu einem Auffahrunfall mit zwei beteiligten Fahrzeugen gerufen. Nach dem die Einsatzstelle gesichert war, konnten die Einsatzkräfte beide Fahrzeuge sichern und alle Gefahren beseitigen. Damit der Verkehr wieder fließen konnte, wurden beide Fahrzeuge noch von der Straße verbracht. Der Rettungsdienst hatte in der Zwischenzeit die betroffenen Person medizinisch versorgt.

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185/24

Einsatznummer: 185/24
Datum: 11.08.2024
Alarmzeit: 10:48
Einsatzende: 12:40
Ort: Bundesautobahn 11
Stichwort: H:VU ohne P
Kräfte: 10
Fahrzeuge LZ 4: HLF 20/16 (Greiffenberg)
Unterstützung: Bundespolizei

Gegen 10:48 Uhr wurde die Löschgruppe Greiffenberg auf die A 11 alarmiert. Hier war ein Pkw mit Wohnwagen verunfallt, wobei der Wohnwagen sich überschlagen hatte.
Nach der Einsatzstellenabsicherung wurden der Brandschutz sichergestellt und die Batterien abgeklemmt. Parallel dazu wurden die Fahrzeuginsassen durch die Feuerwehr betreut und anschließend der Wohnwagen mittels Seilwinde wieder aufgestellt. Beide Fahrzeuge wurden am Straßenrand abgestellt. Und alles der Polizei übergeben.

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184/24

Einsatznummer: 184/24
Datum: 05.08.2024
Alarmzeit: 15:22
Einsatzende: 16:14
Ort: Berliner Straße
Stichwort: H:Öl Land
Kräfte: 11
Fahrzeuge LZ 1: HLF 20

Quer durch die Angermünder Innenstadt erstreckte sich eine Dieselspur - von der Bahnhofsunterführung, Berliner Straße, der Klosterstraße und der Schwedter Straße. Die Feuerwehr wurde alarmiert und der Löschzug 1 konnte die Dieselspur mit ca. 40 kg Bindemittel in Kurven und Kreuzungsbereichen abstumpfen.

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